Europas Mobilitätsbegleiter.
Weit mehr als nur Pannenhilfe!
Unsere Stimme in der Verkehrspolitik
Der ACE setzt sich politisch für eine gerechtere Mobilität ein. Denn: Mobilität betrifft uns alle – und muss sicher, bezahlbar und klimaverträglich sein.
- Wir treten für die Vision Zero ein, also dafür, dass kein Mensch im Straßenverkehr zu Schaden kommt.
- Wir wollen den Umweltverbund stärken und Mobilitätskosten sozial gerecht gestalten. Sowohl der ÖPNV als auch die Infrastruktur für Rad- und Fußverkehr muss ausgebaut und sicherer werden.
- Wir setzen uns für einen schnelleren Hochlauf der Elektromobilität und eine nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur ein.
Ziel muss es sein, für alle Menschen – unabhängig von Wohnort und Einkommen – Mobilität zur Sicherstellung persönlicher Freiheit und gesellschaftlicher Teilhabe zu gewährleisten. Wir erheben unsere Stimme – für unsere Mitglieder, für alle, die unterwegs sind, für eine gerechte und klimafreundliche Mobilität.
Welche Verkehrswende will der ACE?
Die Verkehrswende ist facettenreich. Was auf den ersten Blick wie ein überwältigend großes Vorhaben ohne Ausgangs- und Endpunkt aussieht, ist in Wirklichkeit ein komplexes, aber zusammensetzbares Puzzle aus vielen einzelnen Teilen. Die bedarfsgerechte Nutzung des Autos und der Blick auf mögliche Alternativen sind sehr relevante Teile dieses Puzzles. Als Mobilitätsbegleiter ist es unser Ziel, dass alle Menschen von der Verkehrswende profitieren. Welche konkreten Vorschläge der ACE zur Verkehrswende hat, haben wir unserem Arbeitspapier aufgeschrieben.
Arbeitspapier zur Verkehrswende
Studie zum Hochlauf der Elektromobilität
Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von ACE Auto Club Europa, BUND, Caritas, Klima-Allianz Deutschland und NABU.
Mit einem Mix aus mehreren Instrumenten könnte die Bundesregierung den Markt für E-Autos ankurbeln, Menschen mit niedrigem Einkommen Teilhabe an E-Mobilität ermöglichen und gleichzeitig Klima und Umwelt schützen.
Zur aktuellen FÖS-Studie (PDF)
5 Punkte für den Hochlauf der Elektromobilität
Für den ACE ist klar, um das Ziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 in Deutschland zu erreichen, bedarf es neben dem konsequenten Ausbau der Ladeinfrastruktur weiterer staatlicher Maßnahmen. Der ACE legt einen Fünf-Punkte-Plan vor, der haushaltsneutral zu einer spürbaren Attraktivierung vollelektrischer Pkw führt.
Zum 5-Punkte-Plan (PDF)
Unsere Forderungen zur Bundestagswahl 2025
Die Zeit des Stillstands ist vorbei - zur Bundestagswahl 2025 fordern wir einen umfassenden Wandel in der Verkehrspolitik. Unser Ziel: mehr Sicherheit auf den Straßen, innovative Mobilitätslösungen und ein klarer Fokus auf Elektromobilität für eine zukunftsfähige und nachhaltige Verkehrspolitik.
Zu unseren Forderungen (PDF)
Kurzstudie Bundeshaushalt 2025
Neubewertung, Priorisierung und Streichung von unwirtschaftlichen Straßenbauprojekten spart Milliarden.
Mit dem aktuellen Bundesverkehrswegeplan 2030 verschleudert die Bundesregierung Steuergeld für unwirtschaftliche Projekte des Straßenneu- und -ausbaus auf Basis veralteter Annahmen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Klima-Allianz Deutschland, ACE Auto Club Europa, Vereinter Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Zur FÖS Studie (PDF)
Ampel-Check
Die Ampelkoalition ist gescheitert: SPD, Grüne und FDP hatten 2021 ambitionierte Ziele für die Verkehrspolitik vereinbart. ACE, ADFC und Allianz pro Schiene haben in acht Kernbereichen die Umsetzung des Koalitionsvertrages bewertet. Dabei standen vor allem Pkw, Fahrrad und Schiene im Fokus. Die wichtigsten Reformvorhaben der Koalition wurden aus Sicht der Verbände unter die Lupe genommene. Der Ampel Check wurde im August 2024 abgeschlossen.
